August 2025

Electro Beat: Deine monatliche EV-Informationsspritze (Juli 2025)

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Willkommen bei Electro Beat, deinem Überblick über die spannendsten Geschichten, die die Welt der E-Mobilität antreiben. Diesen Monat geht’s um neue Schilder für EV-Ladestationen im Vereinigten Königreich, BYDs 13-millionstes Fahrzeug, neue EU-Vorgaben für E-Mietwagen – und vieles mehr!

Legen wir los …

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BYD erreicht 13 Millionen E-Autos – und legt noch einen Gang zu

Der chinesische EV-Gigant BYD hat gerade sein 13-millionstes New Energy Vehicle (NEV) vom Band rollen lassen und es gibt keine Anzeichen dafür, dass BYD auf die Bremse tritt.

Der 13-Millionen-Held: Die luxuriöse Limousine Yangwang U7, Teil von BYDs wachsendem Premium-Line-up – ein klarer Schritt in Richtung High-End-Elektromobilität. Die Produktionsgeschwindigkeit des Unternehmens ist beeindruckend: 2021 wurde 

das einmillionste NEV gebaut; 2024 waren es bereits 10 Millionen Im Juli 2025 war BYD der erste Hersteller weltweit, der die 13-Millionen-Marke bei NEVs knackt.

Aber nicht nur bei der Produktion liegt BYD vorn, auch die Verkaufszahlen sind beeindruckend:

Electric cars in light blue are suspended on an assembly line in a modern factory, with open hoods and yellow supports.

BYD in Zahlen

  • 13 Millionen NEVs produziert – Weltrekord

  • +31,5 % Wachstum in China im Vergleich zum Vorjahr (1. Halbjahr 2025)

  • 472.000 Fahrzeuge im Ausland verkauft (1. Halbjahr 2025) – ein Plus von 128,5 %

  • Weltweit führend bei Produktion und Absatz von NEVs

Globale Expansion auf Hochtouren

BYD wächst nicht nur in China, sondern expandiert auch rasant in Europa, Südostasien und darüber hinaus. Mit neuen Markteinführungen in Ländern wie Indien, Thailand und Teilen Europas etabliert sich BYD zunehmend als globaler Konkurrent.

Von eleganten Limousinen bis hin zu Familien-SUVs baut die Marke ihr vielfältiges internationales Modellangebot stetig aus, passend für unterschiedlichste Fahrer*innen und Mobilitätsbedürfnisse.

Neue EV-Schilder und Förderungen sollen das Vertrauen ins öffentliche Laden stärken

Die britische Regierung startet eine neue Initiative, um das Fahren mit E-Autos im Alltag praktischer zu machen. Ein zentraler Baustein dabei ist die bessere Sichtbarkeit von Ladestationen unterwegs.

Schon bald werden neue Schilder für EV-Ladehubs entlang der wichtigsten „A roads“ – den Hauptverkehrsstraßen Englands – aufgestellt. Das Ziel? Langstreckenfahrten EV-freundlicher machen und Fahrer*innen zeigen, dass sie sich auf ein zuverlässiges öffentliches Ladeangebot verlassen können.

Verkehrsministerin Heidi Alexander bringt es auf den Punkt:

„Wir wissen, dass der Zugang zu Ladestationen für viele ein Hindernis beim Umstieg ist, und genau da setzen wir jetzt an.“

Zusätzlich investiert die Regierung in die Elektrifizierung öffentlicher Flotten: 8 Mio. Pfund sind dafür vorgesehen, über 200 NHS-Standorte in England mit E-Fahrzeugen auszustatten.

Osprey chargers light up at night

Kurz & knapp:

  • Neue Schilder für öffentliche Ladepunkte: Ladehubs werden an Hauptstraßen besser sichtbar und leichter zu finden sein.

  • 8 Mio. Pfund für NHS-EV-Upgrade: Förderung der Umstellung auf E-Fahrzeuge bei wichtigen öffentlichen Diensten.Mehr sichtbare Infrastruktur: Stärkt das Vertrauen der Fahrer*innen für lange Strecken.

Neue EV-Förderung: Bis zu 3.750 £ Rabatt

Um den Umstieg leichter zu machen, startet die Regierung eine neue EV-Förderung.

Auf einen Blick:

  • Rabatt: 1.500 £ bis 3.750 £

  • Für Fahrzeuge unter 37.000 £

  • Bestellungen ab 16. Juli möglich

  • Gilt für Leasingfahrzeuge und Dienstwagen, die über Gehaltsumwandlungsmodelle angeboten werden

  • Voraussetzung: nachhaltige Produktion

Mehr dazu erfährst du in unserem Blog: Die Elektroauto-Förderung ist zurück: Spare bis zu 3.750 £ beim Kauf eines neuen E-Autos im Vereinigten Königreich.

EU plant E-Auto-Pflicht für Mietwagenflotten ab 2030

Die Europäische Union treibt die grüne Wende weiter voran: Ab 2030 sollen Mietwagenfirmen und große Unternehmen verpflichtet werden, ihre Flotten ausschließlich mit E-Autos auszustatten, berichtet die deutsche Zeitung Bild.

Was ist konkret geplant?

Die neue Regelung zielt auf Unternehmen wie Sixt und Europcar ab und soll den Umstieg auf E-Autos in der EU beschleunigen. Im Mietwagensektor würde der Abschied von Fahrzeugen mit Verbrennungsmotor damit bereits fünf Jahre vor dem allgemeinen Verbot im Jahr 2035 beginnen. Da Miet- und Firmenflotten rund 60 % der Neuwagenverkäufe in Europa ausmachen, dürfte der Schritt die Verbreitung von E-Autos spürbar vorantreiben.

Orange electric car with "Sixt Electric" branding driving on a rural road, surrounded by greenery and a wooden fence.

Was bedeutet das für die EV-Welt?

  • Mehr Nachfrage nach E-Autos – Hersteller müssen die Produktion weiter hochfahren.

  • Mehr Investitionen in die öffentliche Ladeinfrastruktur.

  • Mehr Menschen machen erste EV-Erfahrungen durch Mietwagen – eine tolle Chance, neue Fahrer*innen zu überzeugen.

  • Höhere Anschaffungskosten für Mietwagenfirmen? Vielleicht. Aber: Langfristig könnten sie jedoch bei Kraftstoff und Wartung sparen.

Führt das neue Gesetz zu Diskussionen?

Ja, die Regelung sorgt für Diskussionen, vor allem wegen ihres Fokus auf „nur eine Technologie“, nämlich batterieelektrische Fahrzeuge.  Bundeskanzler Friedrich Merz äußerte Bedenken, dass der Vorstoß Druck auf die traditionelle europäische Autoindustrie ausüben könnte, und warnte davor, sich zu stark auf E-Autos zu konzentrieren. 

Merz‘ Aussagen unterstreichen die wachsende Debatte, zeigen aber auch, wie zentral Elektrofahrzeuge bereits für die Zukunft Europas geworden sind. Für viele in der EV-Branche ist das genau der mutige Schritt, der Investitionen und Innovationen vorantreiben und Europa eine globale Vorreiterrolle in der nachhaltigen Mobilität einbringen kann.

Deutschlands neuer Gamechanger: Ladebordsteine

Das Laden deines E-Autos wird jetzt deutlich eleganter. Vergiss die sperrigen Ladestationen am Straßenrand – in Deutschland wird gerade eine clevere neue Lösung getestet, und die Ergebnisse können sich sehen lassen!

Rheinmetall, ein deutsches Technologieunternehmen, entwickelt eine spannende neue Ladetechnik: den Ladebordstein. Statt hoch über dem Gehweg zu thronen, ist dieser Ladepunkt unsichtbar in den Bordstein integriert. Das bedeutet: keine großen, störenden Ladestationen mehr, sondern eine schicke, unauffällige Lösung, die in belebten Städten ebenso gut funktioniert wie in ruhigen ländlichen Straßen.

Frau lädt ein blaues Elektroauto an einer Ladestation auf. Sie hält einen Ladestecker in der Hand, während das Auto auf einem dafür vorgesehenen Platz geparkt ist.

Was steckt im Ladebordstein? Eine überraschend leistungsstarke Technik. Jeder Ladepunkt liefert bis zu 22 kW über einen Typ-2-Anschluss und ist mit smarter Technologie ausgestattet, darunter ein 4G-Modem (mit dem man sich unabhängig von WLAN mit dem Mobilfunknetz verbinden kann), eine Ethernet-Schnittstelle und OCPP 1.6 (Open Charge Point Protocol Version 1.6) für nahtlose Kommunikation mit dem Backend. Kurz gesagt: Die Ladestation kommuniziert mit zentralen Systemen, unterstützt Echtzeit-Updates und kann sogar Software-Updates drahtlos (Over-the-Air) empfangen.

Und keine Sorge wegen schlechtem Wetter: Die Geräte sind nach IP68 zertifiziert – also staubdicht und sogar wasserdicht bei zeitweiligem Eintauchen. Sie verfügen über eine eingebaute Heizung für sehr kalte Tage, Kühlung bei Hitze und Sensoren, die abschalten, wenn der Wasserstand zu hoch wird. Sicherheit? Check. Zuverlässigkeit? Doppel-Check.

Feldversuch in Köln

Seit einem Jahr laden vier dieser Ladepunkte im Rahmen eines Feldversuchs von Rheinmetall und TankE GmbH unauffällig E-Autos in Köln. Nach zwölf Monaten steht das Fazit fest: Der Ladebordstein ist bereit für den Straßenalltag. Während der Testphase wurden über 50 MWh (Megawattstunden) Energie geladen. Das entspricht durchschnittlich etwa 19 kWh (Kilowattstunden) bzw. 120 Kilometer Reichweite pro Ladevorgang.

Person, die eine Smartphone-App verwendet, um ihr Elektrofahrzeug an einem Ladegerät am Straßenrand aufzuladen, wobei ein QR-Code und ein RFID-Pad sichtbar sind.

Auch bei den Nutzer*innen beliebt Das Feedback von 100 Testfahrer*innen ergab im Schnitt 4,38 von 5 Sternen. Besonders ältere Fahrer*innen vergaben Bestnoten in Sachen Alltagstauglichkeit. Die größten Pluspunkte? Einfaches Einparken. Keine störenden Schutzpfosten. Einhändige Bedienung. Der einzige Kritikpunkt? Die Sichtbarkeit – durch das unauffällige Design sind die Ladepunkte manchmal schwer zu erkennen. (Rheinmetall arbeitet bereits an Lösungen wie besserer Beleuchtung und App-Anbindung.)

Geringe Kosten, große Wirkung

Mit einem Stückpreis von unter 10.000 € und einer Verfügbarkeit von über 99 % während der Testphase könnten die Ladebordsteine die Installations- und Wartungskosten im Vergleich zu herkömmlichen Lösungen deutlich senken. Dank modularer Bauweise lassen sich defekte Komponenten schnell austauschen, sodass die Ausfallzeiten minimal sind.

Die Serienproduktion ist bereits angelaufen, und Rheinmetall bereitet die Einführung in weiteren deutschen Städten – und auch darüber hinaus – vor. Wenn du das nächste Mal durch eine Straße in Europa gehst, dann wirf doch einen Blick nach unten. Dein zukünftiger Ladepunkt könnte bereits im Bordstein stecken.

Währenddessen in Vereinigten Königreich: Die Lade-Revolution ohne eigene Einfahrt

Nicht nur in Deutschland wird an neuen Lösungen gearbeitet. Auch in Bournemouth, Christchurch und Poole läuft aktuell ein spannender Pilotversuch, der das Laden ohne eigene Einfahrt deutlich einfacher machen soll.

Die Lösung? „Charging Gullies“. Mit diesen Kabelkanälen unter dem Gehsteig können Anwohner*innen ihre Ladekabel sicher von der eigenen Wohnung bis zum Auto führen, ganz ohne Stolperfallen für Passant*innen. Für Millionen Menschen, die in Reihenhäusern oder Wohnungen ohne private Stellplätze leben, könnte das ein echter Gamechanger sein.

Red car charging at a curbside electric vehicle charging station embedded in the pavement.

Die Stadtverwaltung hat das Projekt bereits genehmigt, der Startschuss für den Testlauf fällt in Kürze. Zwar zahlen die Anwohner*innen die Installation selbst, staatliche Förderungen könnten die Kosten jedoch senken.

Ratsmitglied Andy Hadley bringt es auf den Punkt: „Charging Gullies könnten den Umstieg auf E-Autos für Menschen ohne eigene Parkplätze deutlich attraktiver machen.“

Und Bournemouth ist kein Einzelfall: Auch in Devon und Suffolk prüfen die lokalen Behörden ähnliche Ansätze. All das ist Teil einer landesweiten Initiative, die E-Mobilität für alle zugänglicher, gerechter und erschwinglicher machen will, unabhängig vom Wohnort.

Im Bundesstaat Georgia fließen 58 Millionen US-Dollar in den Ausbau der Ladeinfrastruktur

Mit einstimmiger Unterstützung der Public Service Commission ist der EV-Infrastrukturplan von Georgia Power für 2025 jetzt offiziell auf dem Weg. Ein weiteres Highlight: Ein Pilotprojekt mit elektrischen Schulbussen, die erstmals Vehicle-to-Everything (V2X)-Technologie testen. Sie können Strom also nicht nur laden, sondern ihn auch zurück ins Netz speisen oder an Gebäude abgeben.

Was geplant ist:

  • 52 Millionen US-Dollar fließen in das sogenannte „Make Ready“-Programm, das die nötige Netzinfrastruktur für E-Ladepunkte aufbaut.

  • Rund 6 Millionen US-Dollar sind für das Community Charging Program vorgesehen, das insbesondere in unterversorgten Regionen den Zugang zu Ladeinfrastruktur verbessern soll.

  • Im Rahmen des V2X-Pilotprojekts werden in zehn öffentlichen Schulbezirken EV-Ladepunkte installiert. Ziel ist es, zu testen, wie elektrische Schulbusse Strom zurück ins Netz speisen können – etwa zu Spitzenlastzeiten oder zur Notstromversorgung bei Ausfällen.

Yellow school buses charging at electric stations in a parking lot under a clear blue sky.

Wie schlägt sich Georgia im Vergleich zu anderen US-Bundesstaaten?

Zwar liegt Kalifornien bei E-Autos pro Kopf, Neuzulassungen und Ladepunkten insgesamt weiter vorn, doch mit Programmen und Pilotprojekten wie diesen positioniert sich Georgia als echter Vorreiter bei der EV-Einführung. Laut einer Studie von Recurrent kamen in Georgia (Stand Mai 2025) 15 Ladepunkte auf jedes E-Auto und mit dem Georgia Power Plan 2025 dürfte diese Zahl noch weiter steigen. 

Top 10 der US-Bundesstaaten mit den meisten öffentlichen Ladepunkten (Stand: Mai 2025)

  • Kalifornien: 52.192 Ladepunkte

  • New York: 16.951 Ladepunkte

  • Florida: 11.940 Ladepunkte

  • Texas: 11.180 Ladepunkte

  • Washington: 6.986 Ladepunkte

  • Colorado: 6.216 Ladepunkte

  • Georgia: 6.152 Ladepunkte

  • New Jersey: 4.940 Ladepunkte

  • Illinois: 4.445 Ladepunkte

  • Arizona: 4.260 Ladepunkte

  • Oregon: 3.841 Ladepunkte

  • Vermont: 1.191 Ladepunkte

Quelle: Recurrent

Wie geht es weiter?

Die gute Nachricht: Die Branchenverbände sind voll mit an Bord. Die Electrification Coalition bezeichnete dies als einen „Gewinn sowohl für den sauberen Verkehr als auch für langfristiges Wirtschaftswachstum“. Georgia führt die USA bereits in der Herstellung von E-Autos und bei neuen Arbeitsplätzen im EV-Sektor an – mit einem Anteil von 16 % aller angekündigten Arbeitsplätze in der E-Auto-Produktion landesweit. Doch es bleibt noch viel zu tun. 

Anne Blair, Vice President of Policy & Freight bei der Electrification Coalition, fordert ein eigenes Ladeprogramm für Bewohner*innen von Mehrfamilienhäusern sowie ein stärkeres Förderprogramm für EV-Ladepunkte für Geschäftskund*innen. 

„Diese Initiativen sind entscheidend, um einen fairen Zugang zu Ladestationen für Elektrofahrzeuge zu gewährleisten und allen Bewohnern des Bundesstaats Georgia, unabhängig vom Wohnort, das Laden ihres Wunschfahrzeugs zu ermöglichen.“ 

Es ist eine spannende Zeit für den Bundesstaat Georgia: Mit elektrischen Schulbussen, die zugleich als mobile Stromquellen dienen, und Investitionen in unterversorgte Gemeinden zeigt der Bundesstaat, wie intelligente EV-Politik nicht nur Nachhaltigkeit fördert, sondern auch Stabilität, Gerechtigkeit und wirtschaftliches Wachstum.

Top 5 der E-Auto-Modelle im Vereinigten Königreich im 2. Quartal 2025

Octopus Electric Vehicles hat die fünf beliebtesten Elektrofahrzeuge im zweiten Quartal 2025 (April bis Juni) veröffentlicht! Den Spitzenplatz belegte der OMODA E5, ein deutliches Zeichen für die wachsende Nachfrage nach erschwinglichen, gut ausgestatteten Modellen von neueren, rein auf E-Mobilität fokussierten Marken. Die komplette Top 5-Liste umfasst:

  1. OMODA E5

  2. CUPRA Born

  3. Tesla Model Y

  4. Ford Puma Gen-E®

  5. Skoda Elroq

Der OMODA E5 überzeugt mit einem starken Preis-Leistungs-Verhältnis und ist über Gehaltsumwandlung bereits für etwas mehr als 300 £ pro Monat erhältlich – inklusive Versicherung und Wartung. Gehaltsumwandlungsmodelle bleiben ein wesentlicher Faktor für die Akzeptanz von E-Autos und bieten über Octopus Electroverse erhebliche Einsparungen bei Leasing und öffentlichem Laden!

A sleek, modern light blue SUV parked in an urban setting, featuring sharp headlights and a distinctive grille.

Octopus Electric Vehicles beobachtet eine Marktverschiebung von Early Adopters hin zu Mainstream-Fahrer*innen, wobei neue Marken die etablierten Anbieter herausfordern.

„Wir haben einen Wendepunkt erreicht. Die Early Adopters haben den Weg geebnet, und nun steigen immer mehr Alltagsfahrer*innen um, weil es sich einfach rechnet – von Kosten und Komfort bis hin zur CO₂-Reduzierung. Dass der OMODA E5 die Liste anführt, ist der Beweis: Wenn ein Auto Style, Ausstattung und Ersparnisse bietet, sind die Fahrer*innen voll dabei.“

-Alvin Castillo, Einkaufsleiter und EV-Experte bei Octopus Electric Vehicles

Erwartete neue Modelle wie der JAECOO J5 und der Geely EX5 werden die Nachfrage im dritten Quartal voraussichtlich weiter ankurbeln.

Octopus EV hat außerdem ein Programm eingeführt, mit dem Fahrer*innen über Gehaltsumwandlung bis zu 40 % bei öffentlichen Ladekosten sparen können – dank Octopus Electroverse, Europas größtem öffentlichen Ladenetzwerk.

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